In German with Hungarian surtitles, the improvised parts in English
A classic Hollywood film begins. A complex, but easy-to-digest tale of Esther, a self-made women in America.
Talented, ambitious, beautiful and young, she lives in New York City, where you can get anything you want: a fancy job, a rich spouse, a beautiful family. And yet, she is incapable of snatching at any of the opportunities that present themselves to her.
“I saw myself sitting in the crook of a fig tree, starving to death, because I just couldn't make up my mind which of the figs I wanted to choose. I wanted each and every one of them, but choosing one meant losing all the rest, and, as I sat there, unable to decide, the figs began to wrinkle and go black, and, one by one, they fell to the ground at my feet.”
With: Alessandra Bosch, Anika Herzberg, Sarah Wissner
Written by and dramaturge: Sára Gábor
Set: Zsófia Geresdi
Music: Bernadett Tarr
Cameraman: Árpad Köles
Production: Anna Gáspár , Adrienn Erdélyi
Directed by: Helga Lázár
Translated by: Sarah de Günther
Supporting translation: Krisztían Simon
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Ein klassisch amerikanischer Kinofilm beginnt. Ein Märchen, herzhaft, wohlriechend, dicht, und doch einfach zu verdauen. Unsere Heldin Esther ist eine typische Selfmade-Woman unserer Zeit – begabt, schön, zielorientiert und natürlich extrem jung. Hier und jetzt kann sie in New York alles bekommen: einen guten Job, einen reichen Ehemann, eine schöne Familie. New York bietet ihr die große Chance, für die sie so viel gearbeitet hat, um erfolgreich zu sein. Sie wäre dumm, eben dann an sich selbst zu zweifeln anzufangen. Aber irgendwie ist sie unfähig die Möglichkeiten zu ergreifen.
„Ich sah mich in der Gabel dieses Feigenbaumes sitzen und verhungern, bloß weil ich mich nicht entschieden konnte, welche Feige ich nehmen sollte. Ich wollte sie alle, aber eine von ihnen nehmen bedeutete, alle anderen verlieren, und während ich dasaß, unfähig, mich zu entscheiden, begannen die Feigen zu schrumpfen und schwarz zu werden und es plumpste eine nach der anderen auf den Boden unter mir.“
Unsere Geschichte fängt wie ein Live Animationsfilm an, danach öffnet sich auf einmal die Papierwelt der Schablonen Figuren und wir sehen Esthers Geschichte an, wo wir sind und das Heute: unsere Neurosen von Erwachsen, die frustrierten Regeln und die furchtbare Freiheit.
Spiel:
Alessandra Bosch
Anika Herzberg
Sarah Wissner
Künstlerische Team:
Adaptation und Dramaturgie: Sára Gábor
Bühne: Zsófia Geresdi
Musik: Bernadett Tarr
Kameramann: Árpád Köles
Produktionsleitung: Anna Gáspár, Adrienn Erdélyi (Manna Kulturverbindung)
Regie: Helga Lázár
Übersetzung der Adaptation vom Ungarischen: Sarah de Günther
Andere Übersetzungen: Krisztián Simon
A classic Hollywood film begins. A complex, but easy-to-digest tale of Esther, a self-made women in America.
Talented, ambitious, beautiful and young, she lives in New York City, where you can get anything you want: a fancy job, a rich spouse, a beautiful family. And yet, she is incapable of snatching at any of the opportunities that present themselves to her.
“I saw myself sitting in the crook of a fig tree, starving to death, because I just couldn't make up my mind which of the figs I wanted to choose. I wanted each and every one of them, but choosing one meant losing all the rest, and, as I sat there, unable to decide, the figs began to wrinkle and go black, and, one by one, they fell to the ground at my feet.”
With: Alessandra Bosch, Anika Herzberg, Sarah Wissner
Written by and dramaturge: Sára Gábor
Set: Zsófia Geresdi
Music: Bernadett Tarr
Cameraman: Árpad Köles
Production: Anna Gáspár , Adrienn Erdélyi
Directed by: Helga Lázár
Translated by: Sarah de Günther
Supporting translation: Krisztían Simon
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Ein klassisch amerikanischer Kinofilm beginnt. Ein Märchen, herzhaft, wohlriechend, dicht, und doch einfach zu verdauen. Unsere Heldin Esther ist eine typische Selfmade-Woman unserer Zeit – begabt, schön, zielorientiert und natürlich extrem jung. Hier und jetzt kann sie in New York alles bekommen: einen guten Job, einen reichen Ehemann, eine schöne Familie. New York bietet ihr die große Chance, für die sie so viel gearbeitet hat, um erfolgreich zu sein. Sie wäre dumm, eben dann an sich selbst zu zweifeln anzufangen. Aber irgendwie ist sie unfähig die Möglichkeiten zu ergreifen.
„Ich sah mich in der Gabel dieses Feigenbaumes sitzen und verhungern, bloß weil ich mich nicht entschieden konnte, welche Feige ich nehmen sollte. Ich wollte sie alle, aber eine von ihnen nehmen bedeutete, alle anderen verlieren, und während ich dasaß, unfähig, mich zu entscheiden, begannen die Feigen zu schrumpfen und schwarz zu werden und es plumpste eine nach der anderen auf den Boden unter mir.“
Unsere Geschichte fängt wie ein Live Animationsfilm an, danach öffnet sich auf einmal die Papierwelt der Schablonen Figuren und wir sehen Esthers Geschichte an, wo wir sind und das Heute: unsere Neurosen von Erwachsen, die frustrierten Regeln und die furchtbare Freiheit.
Spiel:
Alessandra Bosch
Anika Herzberg
Sarah Wissner
Künstlerische Team:
Adaptation und Dramaturgie: Sára Gábor
Bühne: Zsófia Geresdi
Musik: Bernadett Tarr
Kameramann: Árpád Köles
Produktionsleitung: Anna Gáspár, Adrienn Erdélyi (Manna Kulturverbindung)
Regie: Helga Lázár
Übersetzung der Adaptation vom Ungarischen: Sarah de Günther
Andere Übersetzungen: Krisztián Simon